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Blitzvergleich gegen Doppelbauer Brambauer

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Am 24.3.2001 kam es im Fritz-Henßler-Haus zum Rückkampf im Blitzvergleich von SF Berghofen-Wambel gegen Doppelbauer Brambauer. Der Hinkampf fand auf Einladung der Doppelbauern im Spätsommer letzten Jahres in Brambauer statt. Es verstand sich von selbst, daß die Schachfreunde aus Berghofen und Wambel eine Rückeinladung unter gleichen Konditionen aussprachen:

Bei Freibier und Knabberzeug ging es um kurz nach 19 Uhr los. Die gute Beteiligung (insgesamt erst 18, später 20 Spieler) von beiden Seiten ließ auf ein interessantes Duell hoffen. Da bei Berghofen zu diesem Zeitpunkt noch 2 Spieler fehlten wurde kurzfristig Uwe Reuter verpflichtet. Später spielte er dann wieder für Brambauer. In der Vorrunde (Jeder gegen jeden anderen aus dem gegnerischen Verein) konnten sich die Doppelbauern mit 47:34 durchsetzen. Der beste Einzelspieler bei Brambauer war Präsident Jochmann und bei Berghofen Robin Wünderlich. Dieses relativ klare Ergebnis ist nicht überraschend, da Brambauer als ein guter Blitzverein bekannt ist, bei dem Freibier leistungsfördernd wirkt. 
 

Nach mehreren Zwischenmahlzeiten Bier einigte man sich aufgrund der fortgeschrittenen Stunde darauf eine zweite Runde in 5er Gruppen zu spielen, in der die jeweils 5 besten der ersten Runde spielen sollten. Die Spitzengruppe konnte dann Brambauer mit 17:8 Punkten souverän für sich entscheiden. In der anderen Gruppe ging es sehr knapp zu und erst in der letzten Runde fiel ebenfalls zugunsten von Brambauer die Entscheidung mit 13.5:11.5. 
 

Gegen 23 Uhr machten sich dann ca. 15 Schachfreunde nach kurzer Stärkung am Döner und Pommes Laden auf zu einer Kicker/Dart und Billard Kneipe, in der bis ca. 4 Uhr morgens anderen Hobbies nachgegangen wurde. Die schachliche Leistung der Teilnehmer hat nicht unter dieser spätabendlichen Veranstaltung gelitten: Berghofen-Wambel IV und die U 20 Jugendmannschaft gewannen ihre Spiele am nächsten Tag souverän gegen Ew. Aplberbeck II und Bad Godesberg. Doppelbauer Brambauer II spielte unentschieden gegen Westerfilde II. 
 

Abschliessend bleibt festzustellen, daß es allen Beteiligten Spaß gemacht hat. Die Atmosphäre war super und der sportliche Erfolg war eigentlich nebensächlich.

 

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Zuletzt aktualisiert am 26.3.2001.